Amalgam - kostengünstig und lange haltbar jedoch nicht unproblematisch. Zahnfüllungen aus Amalgam enthalten giftiges Quecksilber, welches in den Körper gelangen und zu zahlreichen Beschwerden und Erkrankungen führen kann. Wir verwenden in unserer Praxis ausschließlich Amalgam Alternativen und das hat Gründe.
Eine Legierung aus Zinn, Kupfer, Silber und Quecksilber - das ist Amalgam. Bei Patienten mit Karies wird die Legierung häufig als Zahnfüllung verwendet. Es ist kostengünstig, langlebig und wird von den Krankenkassen bezahlt. Dabei ist Amalgam sehr umstritten. In Deutschland muss es sogar als Sondermüll entsorgt werden.
Geringe Mengen Quecksilber können durch die Amalgamzahnfüllungen im Mund immer wieder frei gesetzt werden, was wiederum zu gesundheitlichen Problemen oder allergischen Reaktionen führen kann. Weiterhin hebt sich die Füllung durch die silberne Farbe vom Zahn ab und ist deutlich sichtbar.
Was viele nicht wissen: Bei Kindern bis zum Alter von 15 Jahren, bei Schwangeren oder Menschen mit einem Nierenschaden dürfen Zähne nicht mehr mit Amalgam aufgefüllt werden. Ein generelles Verbot soll in der EU bis 2030 entschieden werden.
"In meiner Praxis lehne ich Amalgam als Füllungsmaterial ab. Amalgam enthält das hochgiftige Schwermetall Quecksilber, das in den Körper gelangen und zu zahlreichen Beschwerden und Erkrankungen führen kann", erklärt Dr. Hardenacke und fügt weiter hinzu: "Bereits bestehende Amalgamfüllungen können wir schonend entfernen und durch hochwertige Materialien ersetzen."
Wir möchten nur das Beste für unsere Patientinnen und Patienten und Ihre Mund- und Zahngesundheit. Bei alternativen Zahnfüllungen übernimmt die Krankenkasse in der Regel den Gegenwert einer Amalganfüllung. Nur den Rest trägt der Patient. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen.
Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin, wir freuen uns auf Sie!
Foto ©cedric-fauntleroy